Barrierefreie und demografiefeste Planung
23879 Mölln 100% barrierefrei 40% rollstuhlgerecht
Es entstehen insgesamt 20 Wohneinheiten mit einer durchschnittlich Größe von ca. 100m² pro Wohneinheit.
Mit Hilfe durch den IBE ( Immobilien barrierefrei Experten) Michael Kroll wurde gemeinsam mit dem Planungsbüro eine kostenneutrales Bauvorhaben umgesetzt.
Innerhalb kürzester Zeit konnten überdurschnittlich viele Interessenten von dem Konzept überzeugt werden. Nach 3 Monaten Bauzeit waren bereits 60% der Fläche vermarktet.
Diese lohnende Investition freut alle Menschen, welche so lange wie möglich in der eigenen Wohnung bleiben möchten. Die großzügige demografiefeste, barrirefreie Gestaltung ist Grundvorraussetzung für ein hohes maß an Selbstständigkeit und Teilhabe im Alter und/oder bei Behinderungen.
Bei Eintritt einer Pflegebedürftigkeit ist die ambulaten Pflege innerhalb einer barrierefreien Wohnung einfacher und länger realisierbar als in einer nicht-barrierefreien Wohnung.
Was bedeutet Barrierefreiheit ?
Michael Kroll:
Ich werde immer wieder angesprochen, was denn an dem Titel Barrierefrei-Experte dran sei …
Inzwischen wären doch fast alle Neubauten barrierefrei und für ein Leben in den eigenen Wänden bis ins hohe Alter ausgelegt, oder? Genau das kann ich jedoch nicht bestätigen. Im Rahmen der Schulung an der Sprengnetter Akademie, die ich mit dem Zertifikat zum Barrierefrei-Experten abschließen konnte, zeigten sich unzählige Stolperfallen – und das im wahrsten Sinne des Wortes.
Wer an barrierefrei denkt, hat meist zuerst eine gut passierbare Zuwegung zum Haus vor Augen – mit passend breiten Türrahmen, damit im schlechtesten Fall ein Rollstuhl oder Rollator gut hindurch passt und keine Kante zum ungewollten Stillstand führt. Dass jedoch auch der Steigungswinkel zum Haus eine erhebliche Rolle spielt, wird häufig außeracht gelassen. Gehen wir weiter ins Haus … hier finden sich wunderschöne Glasschiebetüren und hell gestrichene Wände mit passenden weißen Steckdosen und Lichtschaltern. Was, wenn der Bewohner Probleme mit den Augen bekommt? Die Glasschiebetür ist nicht mehr zu erkennen und wird ein gefährliches Hindernis, die Lichtschalter sind im schummrigen Licht nicht mehr wahrzunehmen, weil die Farbe mit der Wand förmlich verschmilzt. Und so geht es immer weiter – da ist es sicherlich hilfreich, wenn man einen Fachmann an der Seite hat, der einen auf diese Dinge hinweisen kann!
Auch die Tatsache, dass ältere Gebäude aufwändig saniert und behindertengerecht umgebaut werden, kann Tücken mit sich bringen. Und auch in diesem Fall kann ich behilflich sein und beratend unterstützen.
Ich werde immer wieder angesprochen, was denn an dem Titel Barrierefrei-Experte dran sei …
Inzwischen wären doch fast alle Neubauten barrierefrei und für ein Leben in den eigenen Wänden bis ins hohe Alter ausgelegt, oder? Genau das kann ich jedoch nicht bestätigen. Im Rahmen der Schulung an der Sprengnetter Akademie, die ich mit dem Zertifikat zum Barrierefrei-Experten abschließen konnte, zeigten sich unzählige Stolperfallen – und das im wahrsten Sinne des Wortes.
Wer an barrierefrei denkt, hat meist zuerst eine gut passierbare Zuwegung zum Haus vor Augen – mit passend breiten Türrahmen, damit im schlechtesten Fall ein Rollstuhl oder Rollator gut hindurch passt und keine Kante zum ungewollten Stillstand führt. Dass jedoch auch der Steigungswinkel zum Haus eine erhebliche Rolle spielt, wird häufig außeracht gelassen. Gehen wir weiter ins Haus … hier finden sich wunderschöne Glasschiebetüren und hell gestrichene Wände mit passenden weißen Steckdosen und Lichtschaltern. Was, wenn der Bewohner Probleme mit den Augen bekommt? Die Glasschiebetür ist nicht mehr zu erkennen und wird ein gefährliches Hindernis, die Lichtschalter sind im schummrigen Licht nicht mehr wahrzunehmen, weil die Farbe mit der Wand förmlich verschmilzt. Und so geht es immer weiter – da ist es sicherlich hilfreich, wenn man einen Fachmann an der Seite hat, der einen auf diese Dinge hinweisen kann!
Auch die Tatsache, dass ältere Gebäude aufwändig saniert und behindertengerecht umgebaut werden, kann Tücken mit sich bringen. Und auch in diesem Fall kann ich behilflich sein und beratend unterstützen.
Bericht in der Monatszeitschrift Aktuell Mölln
"Es kommt nicht darauf an, wie alt man wird, sondern wie man alt wird."
Ursula Lehr
Gerontologin und Bundesministerin für Jugend,
Familie, Frauen und Gesundheit von 1988 bis 1991
Wir unterstüzen Sie bei der Wohnungsanpassung.
"Wohnungsanpassung" lautet dabei das Stichwort, das als Leitziel über allen Bemühungen steht,möglichst lang, möglichst ungehinder und mit maximalen Komfort in den eigenen vier Wänden zu wohnen.
Das barrierefreie Bauen endet nicht an der Wohnungstür.
Eltern mit Kinderwagen, Seniorinnen und Senioren, Menschen mit Behinderungen
Umbau oder Umzug in eine barrierefreie Wohnung?
Ist Ihre aktuelle Wohnsituation zukunftsfähig?
Das barrierefreie Bauen endet nicht an der Wohnungstür. So profitieren zum Beispiel von einer barrierefreien Gestaltung des öffentlichen Raums nicht nur Menschen mit Behinderung oder Seniorinnen und Senioren mit Rollatoren, sondern auch Eltern mit Kinderwagen. Denn Mobilität ist ein entscheidender Bestandteil der Lebensqualität, das gilt im privaten wie im öffentlichen Raum.
Was ist beispielsweise mit dem Begriff „Barrierefreiheit“
im Einzelnen genau gemeint? Der Einbau von Aufzügen oder Treppenliften, die Reduzierung von Schwellen oder die Verbreiterung von Türen? Der Einbau von Notrufsystemen, die Vergrößerung von Bewegungsflächen durch den Umbau von Wänden oder die Schaffung von barrierefreien Autostellplätzen? Hier unterscheiden sich die Kosten erheblich, je nach Maßnahme.
Wer bis ins hohe Alter selbstbestimmt wohnen möchte, der sollte sich frühzeitig über die ideale zukunftsorientierte Wohnform Gedanken machen. Kann ich mir das Älter werden in den eigenen vier Wänden vorstellen und ist das wirtschaftlich tragbar?
Michael Kroll ImmoBarrierefreiExperte® gibt Tipps, wie Sie mit dieser Thematik um-gehen können
Ist Ihre aktuelle Wohnsituation zukunftsfähig?
Das barrierefreie Bauen endet nicht an der Wohnungstür. So profitieren zum Beispiel von einer barrierefreien Gestaltung des öffentlichen Raums nicht nur Menschen mit Behinderung oder Seniorinnen und Senioren mit Rollatoren, sondern auch Eltern mit Kinderwagen. Denn Mobilität ist ein entscheidender Bestandteil der Lebensqualität, das gilt im privaten wie im öffentlichen Raum.
Was ist beispielsweise mit dem Begriff „Barrierefreiheit“
im Einzelnen genau gemeint? Der Einbau von Aufzügen oder Treppenliften, die Reduzierung von Schwellen oder die Verbreiterung von Türen? Der Einbau von Notrufsystemen, die Vergrößerung von Bewegungsflächen durch den Umbau von Wänden oder die Schaffung von barrierefreien Autostellplätzen? Hier unterscheiden sich die Kosten erheblich, je nach Maßnahme.
Wer bis ins hohe Alter selbstbestimmt wohnen möchte, der sollte sich frühzeitig über die ideale zukunftsorientierte Wohnform Gedanken machen. Kann ich mir das Älter werden in den eigenen vier Wänden vorstellen und ist das wirtschaftlich tragbar?
Michael Kroll ImmoBarrierefreiExperte® gibt Tipps, wie Sie mit dieser Thematik um-gehen können
Auszug aus der Landesbauordnung
für das Land Schleswig-Holstein 22. 01. 2009 § 52 Barrierefreies Bauen
(1) In Gebäuden mit mehr als zwei Wohnungen müssen die Wohnungen mindestens eines Geschosses barrierefrei erreichbar sein; diese Verpflichtung kann auch durch eine entsprechende Zahl barrierefrei erreichbarer Wohnungen in mehreren Geschossen erfüllt werden. In diesen Wohnungen müssen die Wohn- und Schlafräume, eine Toilette, ein Bad, die Küche oder die Kochnische sowie die zu diesen Räumen führenden Flure barrierefrei, insbesondere mit dem Rollstuhl zugänglich, sein. § 40 Absatz 4 gilt entsprechend. Bei Wohnungen nach Satz 1 sind die Anforderungen nach § 49 Absatz 2 barrierefrei zu erfüllen.
(2) Bauliche Anlagen, die öffentlich zugänglich sind, müssen in den dem allgemeinen Besucher- und Benutzerverkehr dienenden Teilen barrierefrei sein. Dies gilt insbesondere für
1.Einrichtungen der Kultur und des Bildungswesens,
2.Sport- und Freizeitstätten,
3.Einrichtungen des Gesundheitswesens,
4.Büro-, Verwaltungs- und Gerichtsgebäude,
5.Verkaufs-, Gast- und Beherbergungsstätten,
6.Stellplätze, Garagen und Toilettenanlagen.
Am Lebensabend ins Pflegeheim?
Für die meisten Deutschen eine Horrorvorstellung,ihr ganzes Leben aufgeben zu müssen.
Barrierefrei-Beratung für Umbau | Neubau | Erwerb von Neubauten
Wir sind die barrierefrei Experten
Wir sind die barrierefrei Experten
- Barrierefreies Bauen (DIN 18040)
- Bauordnungsrechtliche Anwendung
- Bauordnungsrechtliche Genehmigungspflicht bei baulichen Veränderungen (Wohnungsbau)
- Baukostenindikation - Herstellungskosten vs. Baukosten (Wohnungbau)
- Bauablauf/Bauzeiten
- Finanzielle Förderungen (Wohnungsbau)
- Barrierefreiheit im Mietrecht
- Barrierefreiheit im Wohnungseigentum
Altersgerechter Umbau oder Umzug in eine barrierefreie Wohnung?
Ist Ihre aktuelle Wohnsituation zukunftsfähig?
Wer bis ins hohe Alter selbstbestimmt wohnen möchte, der sollte sich frühzeitig über die ideale zukunftsorientierte Wohnform Gedanken machen. Kann ich mir das Älter-werden in den eigenen vier Wänden vorstellen und ist das wirtschaftlich tragbar? Was, wenn die ehrliche Antwort Nein lautet? Michael Kroll ImmoBarrierefreiExperte® gibt Tipps, wie Sie mit dieser Thematik umgehen können.
Laut einer Umfrage der Immowelt AG, dem Betreiber eines der größten deutschen Immobili-enportale, planen zwei Drittel der Befragten im Alter umzuziehen. Für Michael Kroll Immo-BarrierefreiExperte® ist das ein klares Indiz dafür, dass die meisten Menschen Ihre eigene Immobilie für nicht zukunftsfähig erachten. Michael Kroll kennt aber auch die andere Sicht-weise auf das Älterwerden: die soziale und emotionale Bindung an Zuhause. „Ich erlebe häu-fig dieses Spannungsfeld - einerseits zu wissen, dass es so langfristig nicht mehr geht, an-dererseits aber gar nicht auszuziehen zu wollen. Seien es die Nachbarn oder die Freunde oder auch die vielen schönen Erinnerungen, die man mit dem Haus oder der Wohnung ver-bindet.“
Barrierefrei-Analyse und Fördermöglichkeiten
Michael Kroll warnt davor, die Entscheidung, Umbau oder Umzug vorschnell zu treffen. Bevor man eine solch grundlegende Entscheidung für sein weiteres Leben trifft, sollte die Situation genau analysiert werden. Als ausgebildeter Experte für Barrierefreiheit bietet er nach solchen Gesprächen eine erste Barrierefrei-Analyse an. Dabei wird die aktuelle Wohnsituation im ersten Schritt auf Umbaufähigkeit geprüft. Anschließend werden die Umbaukosten grob überschlagen. Als Experte kennt er sich aber nicht nur bestens mit baulichen Fragen zur Barrierefreiheit aus, sondern kennt auch die vielfältigen Fördermöglichkeiten, die einen sol-chen Umbau häufig finanziell überschaubar machen.
Barrierefrei-Beratung erfordert Experten-Wissen
Michael Kroll ist seit Jahren im Norddeutschen Raum als Immobilienmakler tätig. In Sachen Barrierefreiheit hat er sich an der renommierten Sprengnetter Akademie ausbilden lassen und dort die Prüfung zum Immo-Barrierefrei-Experten abgelegt. Der abschließende Experten-Tipp von Michael Kroll: „Ich kann nur jedem raten, sich frühzeitig und intensiv mit der Zukunftsfähigkeit der eigenen Immobilie auseinanderzusetzen und nicht aus Unwissenheit oder mangelnder Phantasie vorschnell eine gravierende Entscheidung zu treffen.“
Ist Ihre aktuelle Wohnsituation zukunftsfähig?
Wer bis ins hohe Alter selbstbestimmt wohnen möchte, der sollte sich frühzeitig über die ideale zukunftsorientierte Wohnform Gedanken machen. Kann ich mir das Älter-werden in den eigenen vier Wänden vorstellen und ist das wirtschaftlich tragbar? Was, wenn die ehrliche Antwort Nein lautet? Michael Kroll ImmoBarrierefreiExperte® gibt Tipps, wie Sie mit dieser Thematik umgehen können.
Laut einer Umfrage der Immowelt AG, dem Betreiber eines der größten deutschen Immobili-enportale, planen zwei Drittel der Befragten im Alter umzuziehen. Für Michael Kroll Immo-BarrierefreiExperte® ist das ein klares Indiz dafür, dass die meisten Menschen Ihre eigene Immobilie für nicht zukunftsfähig erachten. Michael Kroll kennt aber auch die andere Sicht-weise auf das Älterwerden: die soziale und emotionale Bindung an Zuhause. „Ich erlebe häu-fig dieses Spannungsfeld - einerseits zu wissen, dass es so langfristig nicht mehr geht, an-dererseits aber gar nicht auszuziehen zu wollen. Seien es die Nachbarn oder die Freunde oder auch die vielen schönen Erinnerungen, die man mit dem Haus oder der Wohnung ver-bindet.“
Barrierefrei-Analyse und Fördermöglichkeiten
Michael Kroll warnt davor, die Entscheidung, Umbau oder Umzug vorschnell zu treffen. Bevor man eine solch grundlegende Entscheidung für sein weiteres Leben trifft, sollte die Situation genau analysiert werden. Als ausgebildeter Experte für Barrierefreiheit bietet er nach solchen Gesprächen eine erste Barrierefrei-Analyse an. Dabei wird die aktuelle Wohnsituation im ersten Schritt auf Umbaufähigkeit geprüft. Anschließend werden die Umbaukosten grob überschlagen. Als Experte kennt er sich aber nicht nur bestens mit baulichen Fragen zur Barrierefreiheit aus, sondern kennt auch die vielfältigen Fördermöglichkeiten, die einen sol-chen Umbau häufig finanziell überschaubar machen.
Barrierefrei-Beratung erfordert Experten-Wissen
Michael Kroll ist seit Jahren im Norddeutschen Raum als Immobilienmakler tätig. In Sachen Barrierefreiheit hat er sich an der renommierten Sprengnetter Akademie ausbilden lassen und dort die Prüfung zum Immo-Barrierefrei-Experten abgelegt. Der abschließende Experten-Tipp von Michael Kroll: „Ich kann nur jedem raten, sich frühzeitig und intensiv mit der Zukunftsfähigkeit der eigenen Immobilie auseinanderzusetzen und nicht aus Unwissenheit oder mangelnder Phantasie vorschnell eine gravierende Entscheidung zu treffen.“
Sie haben Fragen zum barrierefreien Umbau Ihrer Immobilie
Wir haben die Antworten:
Wie mache ich das eigentlich mit
der Pflegeversicherung ?
der Finanzierung ?
der DIN 18040 ?
den Gesetze und Verordnungen ?
der Pflegeversicherung ?
der Finanzierung ?
der DIN 18040 ?
den Gesetze und Verordnungen ?